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Wie ist der minimale Windungsabstand bei einer Druckfeder?

Bei dynamischer Beanspruchung muss ein minimaler Windungsabstand größer sein als bei statischer Beanspruchung (Sastatisch); für Kaltgeformte Federn um 50% und für Warmgeformte um 100%. In Sonderfällen ( wenn der Hub s2 nur bei jedem 1000 Hub erreicht wird) kann man einen kleinen Sicherheitsabstand zulassen.

  • Sastatisch=(0,0015*Dm²/d)+(0,1*d)*n
  • Sastatisch =Mindestabstand für statische Belastung
  • Dm=mittlerer Windungsdurchmesser
  • d=Drahtstärke
  • n=Anzahl der federnden Windungen

 

Die folgenden Erfahrungswerte sind nicht nach DIN 2098:

  • Sadynamisch=1,5*Sastatisch
  • bis 2,0*Sastatisch

Bei in die Druckfeder eingebrachten Frequenzen oder Stößen, kann eine Wanderwelle in den Federwindungen zu Überlagerungen und somit zur Überlastung des Federwerkstoffes führen. Der Windungsabstand spielt deshalb eine gewichtige Rolle. 

Je eingebrachter Stoßgeschwindigkeit (1Meter/Sekunde) sollte die zulässige Spannung der Druckfeder um 36,1N/mm² reduziert werden. [Handbuch Federn 1993, Seite 103; Meissner-Wanke, Verlag Technik GmbH Berlin]